Dienstag, 28. Dezember 2010

Coffs Harbour

Wie ich schon sagte, Coffs Harbour wirkt recht irisch: Es gibt dort neben einer Marina auch einen kleinen Fischereihafen, der von zwei Landzungen geschützt wird. Beide sind zwar grün, aber ohne nennenswerten Baumbestand, und recht steil abfallend. Die schwarz-braunen Klippen erinnern doch sehr an die irische Westküste. Zusammen mit dem sehr verhangenen, grauen und regnerischen Wetter war das schon fast ein Deja-vu:


Allerdings gibt es auch einen sehr langen Strand, den man mit Geländewagen befahren kann. Ich traf dort And und Sammy samt kleiner Tochter. Man kam ins Gespräch, trank ein paar Bier und fuhr ein wenig den Strand auf und ab, sehr entspannt. Wie man sieht, leicht hippiesq, vor allem And (die Dreadlocks reichen bis über den Achtersteven hinaus):


Am ersten Feiertag (was hier ja das eigentliche Weihnachten ausmacht) gab es im Hostel ein nettes kleines Barbecue. Überhaupt waren Staff und Gäste in diesem Hostel außergewöhnlich nett und es entspann sich eine zwar nur bedingt weihnachtliche da schneelose, doch sehr angenehme Atmosphäre – überhaupt, Weihnachten und ich, wir haben nicht groß etwas miteinander zu tun, also war es mir so sehr recht. Es hätte dennoch ruhig etwas sonniger sein können.

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