Samstag, 11. Juni 2011

Galapagos – unter dem Kreuz des Südens

Nachdem es mit dem „Kurz halten“ doch nicht so gut geklappt hat (ich traf einige uncharakteristisch süße Engländerinnen aus Montanita wieder) kam ich einigermaßen derangiert am chaotischen Domestic Terminal von Quito an – chaotisch deshalb, weil alles Gepäck nach Galapagos auf Früchte etc. gescannt wird um das Einschleppen von fremden Pflanzen und Keimen zu vermeiden. Das ist natürlich absolut sinnvoll, aber etwas eigenwillig organisiert und dauert dementsprechend.

Nach Ankunft auf dem Flugplatz (Flughafen wäre eindeutig zu viel gesagt) von Baltra, einer kleinen Insel neben der Hauptinsel Santa Cruz, schifften wir uns auf der Yacht „Fragata“ ein – zwar nur ein Motorboot und kein Segler, aber eines der besseren, sehr komfortabel und gut gepflegt, mit durchdachtem Deckslayout, aber sicher keine Schönheit:


Die Gäste sind durchschnittlich in meinem Alter und eine sehr nette Gruppe, meist Pärchen allerdings. Besonders mit Jeff und Erin, einem Paar aus Toronto, verstehe ich mich hervorragend, was die Schnacks umso netter macht. Auch die Crew und vor allem Guide Ivan sind prima, also alles sehr vielversprechend.

Nach Verladung von Gästen, Gepäck und Vorräten ging es rüber auf die Hauptinsel zum Strand von Las Bachas, einem Brutgebiet für Meeresschildkröten:


Beim Schnorcheln in mäßig klarem Wasser – recht viele Schwebeteilchen, es ist kurz nach der Regenzeit – kam mir neben einigen kleinen Black Tip Reef Sharks auch gleich eine der Schildkröten entgegen. Es sind zwar nicht die massiven Galapagos Riesen (die kommen später), aber doch ganz schöne Brummer, vor allem wenn man sie nicht von weitem kommen sieht!

Über Nacht ging es in einer etwas schwellbedingt holperigen Überfahrt nach Genovesa. Diese Nachtfahrten sind phantastisch: Ich mag es ja, wenn das Boot sich ein bisschen bewegt. Der Sternenhimmel und die Milchstraße sind kristallklar zu sehen und überwältigend , die schmale Sichel des Neumonds deutlich, man kann sogar die dunkle Hälfte ausmachen und das Plankton fluoresziert als Meeresleuchten grün in der weißen Bugwelle – traumhaft schön und überaus romantisch. Und außerdem geht die Route über den Äquator, ich habe selbigen jetzt also per Schiff gekreuzt und bin damit kein Äquatorneuling mehr – dass es keine Taufzeremonie gab ist ja nicht mein Fehler…

Genovesa nun ist eine relativ kleine und abgelegene Insel etwa 50 Meilen nördlich der Hauptgruppe. Kaum eine Tour verirrt sich hier hin, was natürlich hervorragend ist. Die Insel ist eigentlich eine Lagune, gebildet aus dem eingefallenen Krater eines Vulkans. Etwa dreißig Meter ragen aus dem Wasser. Da die Südseite komplett eingebrochen ist kann man problemlos in die Lagune einfahren, aber nur an einer Stelle ankern – der Rest ist 200 Meter tief.
Die Innenseite des Kraters, der flache Teil

Hier brüten vor allem Rotfuß- und Nasca Tölpel sowie Fregattvögel. Letztere sind übrigens reichlich kiebig und klauen den kleineren Tölpeln alles! 

 Nasca Tölpel - englisch "Boobies" genannt

Fregattvogel, wie man ihn sich vorstellt

Außerdem gibt es hier tausende Sturmfischer und eine eigenwillige Eulenart, die die Sturmfischer im Fluge fängt – nachdem wir uns die Augen nach der Eule ausgeguckt hatten landete eine samt Beute direkt vor unserer Nase, sehr zuvorkommend!

Und natürlich dürfen die berühmten Finken nicht fehlen – wobei man mir allerdings erklärte dass der einzigartige Vampirfink, der Tölpel um ihr Blut anzuzapfen pflegte, dem Zeitgeist folgend auch vegetarisch geworden ist: Eine neue (eingeschleppte?) Art von Pflanze scheint ihm nun Samen zum Knabbern zu bieten. Ich weiß nicht recht, was ich von dieser Aussage halten soll…

Überhaupt, die Tiere haben hier überhaupt keine Scheu, das ist schon unglaublich. Man kann sie fast anfassen – was man aber lassen soll, die Tiere hier orientieren sich am Geruch, ein Berühren wäre vor allem für Jungtiere tödlich, da die Eltern sie verstoßen würden. Dennoch, es ist wirklich einmalig Wildtiere derartig zutraulich zu erleben.

Das gilt natürlich besonders für die Seehunde und Seelöwen! Ob am Strand oder beim Schnorcheln, wenn sie nicht gerade Siesta halten (was sie ausgiebigst tun!), kommen sie neugierig auf einen zu. Man muss ihnen fast ausweichen, damit sie einen nicht anstupsen (wieder wegen des Geruchs). Besonders beim Schnorcheln ist das wirklich ein Erlebnis!

Poser!! 

Das Schnorcheln an sich ist der einzige Nachteil bisher, wir haben leider keine Tauchausrüstung dabei. Anscheinend dürfen die normalen Tourenboote keine Tauchgänge anbieten – und eine Tour auf einem Tauchboot wiederum lässt die Inseln aus. Relativ dämlich und außerdem schade, besonders die Hammerheads werde ich so wohl nicht sehen.

Nachmittags setzten wir wieder Südkurs. Nachdem eine Schule von gut fünfzehn Delfinen um uns herum tollte – Delfine finde ich ja immer wieder faszinierend, aber für solche Fotos taugt meine Kamera mal wieder nicht; egal, es war phantastisch! – fuhren wir in die Nacht hinein und ankerten vor unserem nächsten Stopp Bartolome, einer Insel im Hauptarchipel. Sie ist sehr karg und kaum bewachsen, die Lava und Asche sind kaum verwittert und der Bewuchs sehr spärlich, also eine eher raue Schönheit.

Überhaupt sind die Inseln extrem unterschiedlich, jede hat ihren eigenen Charakter und selbst innerhalb des Archipels einzigartige Arten. Auf Bartolome wächst zum Beispiel ein Baum den es nur auf dieser Insel gibt – eine weltweite Population von 27 Stück also…

Bartolome hat phantastische Panoramen, ist allerdings auch ziemlich überlaufen, hier stoppt so gut wie jede Tour. Schön ist’s dennoch:

Die eindrucksvollste - und wohl auch meistfotografierte - Felsformation von Galapagos 

In der Bucht gab es auch ein besonderes Schauspiel: Eine Gruppe von sechs Galapagos Haien umkreiste unser Boot und stritt sich mit den Pelikanen und Fregattvögeln um die Thunfischreste, die unser Koch Juan über Bord warf. Toll anzusehen:


Passend dazu gingen wir gleich danach Schnorcheln – der Galapagos Hai ist für Menschen harmlos, man sollte aber dennoch nicht genau dazwischen springen wenn sie gerade im Fressrausch sind. Haben wir natürlich auch nicht gemacht sondern sind um die Ecke gefahren. Hier war das Schnorcheln auch schöner, das Wasser war wesentlich klarer und sogar ein rudimentäres Korallenriff war zu sehen – in der Hinsicht bin ich aber komplett verwöhnt und war daher nicht sehr beeindruckt.

Weiter ging’s noch am selben Tag zur Black Turtle Cove, etwas südwestlich von Las Bachas auf Santa Cruz – und wieder ein gänzlich anderer Lebensraum: Die Bucht ist gesäumt von einem ausgedehnten Mangrovenwald:


Dort tummeln sich wie der Name schon sagt besonders die Schildkröten. Ohne den Außenborder des Beiboots – Lärmvermeidung – staksten wir da durch, haben neben den Schildkröten auch einige White Tip Reef Sharks und ein paar Tiger Rays gesehen, die ich im relativ brackigen Wasser der Bucht nun wirklich nicht erwartet hätte – solche Rochen sind für mich dann doch eher dem offenen Ozean zugeordnet.


Für den Abend tuckerten wir noch um die Ecke der Nordspitze um vor der Isla Plaza zu Ankern – auf dem Weg dorthin haben wir sogar Wale wandern sehen! Zwei bis drei Tiere bliesen ihre klassischen Fontänen in die Luft. Anscheinend waren es Hand Bag Whales – kannte ich so auch noch nicht, aber ganze schön wuchtig, etwa 15 Meter lang! Wieder kein Foto, leider.

Der Montag wurde dann anstrengend, wir standen mit der Sonne auf – mittags lag ein Wechsel der Passagiere an, also mussten wir frühzeitig zurück in Baltra sein. Plaza war es aber wieder wert: Es begrüßten uns einige verspielte Seelöwen an der Anlegestelle in einer wieder ganz anderen Landschaft, eher flach und mit einigen Sträuchern und Kakteen bedeckt.
Im frühen Morgenlicht

Letztere sind die Nahrungsgrundlage der Kaktusfinken und vor allem der Iguanas (Landversion), die es hier zu Hauf gibt:

Danach ging es zurück an Bord zum Frühstück und zur Fahrt nach Baltra, wieder mit Walen. Einige Stunden lagen wir dann vor Anker um auf die neuen Gäste zu warten. Dankenswerterweise waren alle meine anderen Reisebegleiter an den Strand gefahren und ich hatte Zeit ungestört ein wenig zu lesen.

Nachdem die neuen Gäste angekommen waren verholten wir wieder durch die trickreiche Passage zwischen Baltra und Santa Cruz nach Norden – eine gern genommene Gelegenheit um mit Skipper Geofre ein wenig über Navigation, Ausrüstung und Seereviere zu diskutieren (mein Spanisch reicht mittlerweile für eine halbwegs sinnvolle Diskussion auf dem Gebiet).

Unser Ziel war die winzige Insel Mosquera, eigentlich mehr eine bessere Düne. Aber für mich persönlich ein Highlight, da es hier einige Seelöwenfamilien samt diverser Jungtiere gibt. Besonders letztere sind derartig süß, dass es selbst mir schwer fällt Abstand zu halten, und ich bin Tieren gegenüber nun wirklich nicht sonderlich sentimental – man möchte die kleinen Biester einfach drücken, aber leider tötet man sie damit da die Mutter sie danach verstoßen würde (siehe oben). Außerdem sind die Kleinen derartig neugierig, dass sie fröhlich – ja, wie nennt man dieses gutturale Seelöwengeräusch lautmalerisch? Grunzend? Hustend? Röhrend? Na, man weiß, was gemeint ist – auf einen zu gerobbt kommen und man richtig gehend davon springen muss. Einfach entzückend.

Man sieht an meiner Spur: Ich musste rückwärts hüpfend ausweichen, der kleine Bursche wurde ganz schön schnell!

Unwiderstehlich, oder?

Des Weiteren gibt es auf Mosquera die Iguanas (Meerversion), die zwar ganz eindrucksvoll aussehen, aber bisher enttäuschend klein sind. Dem Bild des großen Drachens, das man aus den Galapagos-Dokus kennt, wollen die Viecher bisher so gar nicht entsprechen, zumindest nicht von der Größe her.


Dennoch, wieder eine neue und schöne Ecke.

Für die Nacht setzten wir noch nach Puerto Ayora an der Nordseite von Santa Cruz über. „Puerto“ ist dabei wieder etwas viel versprochen, der Hafen ist lediglich eine relativ geschützte Bucht, in der diverse Touren- und Privatyachten vor Anker liegen – und auch der Hautumschlagplatz für Güter für die Galapagos Gruppe. Da die Bucht für Frachtschiffe allerdings größtenteils zu flach ist, werden hier die Waren noch ganz „old school“ mit eigenem Ladegeschirr in Breakbulk und Netzen auf kleinere Bargen umgeladen um sie dann an der Pier anzulanden. Ganz wie es früher mal war.


In Puerto Ayora befindet sich auch die Charles Darwin Forschungsstation. Diese ist nicht Teil des Nationalparks, sondern wird von diversen Organisationen wie Greenpeace und dem WWF finanziert. Mit etwa 2.000 Wissenschaftlern, Freiwilligen und sonstigen Mitarbeitern ist sie ein elementarer Teil des Schutzgebiets, da hier neben Forschung auch die gezielte Aufzucht von bedrohten Spezies stattfindet, insbesondere Schildkröteneier werden hier gesammelt und gezielt ausgebrütet. Das Geschlecht der Jungtiere kann man dabei durch die Brutwärme bestimmen. Die Jungtiere bleiben danach etwa fünf Jahre in der Station – dann ist ihr Panzer hart genug dass sie keine Fressfeinde mehr fürchten müssen. Da diverse Schildkrötenarten fast ausgerottet wurden waren und sind diese Maßnahmen notwendig. Außerdem kann man hier viele Arten quasi unter Zoobedingungen beobachten.

Nachmittags fuhren wir dann allerdings im Kleinbus in die „Highlands“, wo wir insbesondere die Galapagos Riesenschildkröten in freier Wildbahn bewundern konnten:

Dieser Brummer ist etwa einen Meter hoch – und ungefähr 150 Jahre alt!

Neben den Tieren gibt es auf Santa Cruz auch einige alte Krater zu bewundern – und vor allem wieder tropische Vegetation – die Trockenversion allerdings. Da Santa Cruz groß und hoch genug ist, um Regen zu erzeugen, ist sie eine der vergleichsweise grünen Inseln, zumindest auf der Südseite (Süden ist hier die vorherrschende Windrichtung):
Einer der Krater

Nach einer wieder mal recht ruppigen Überfahrt über Nacht – diesmal hatten wir tatsächlich einige Fischfütterer zu bemitleiden, ich allerdings hatte einen schönen Abend auf dem Oberdeck, schnackend mit der kleine Israelin Shera – erreichten wir Espanola, einer der schönsten und südlichsten Inseln. Espanola ist relativ flach, ohne charakteristische Bergzüge und lediglich mit Büschen bewachsen, aber die Küstenlinie ist traumhaft, vor allem bei Brandung:


Süd- und Westküste sind steil – siehe oben – und Brutstätte für Blaufuß- und Nasca Tölpel  und vor allem für die einzigen Albatrosse auf Galapagos:

Ziemliche Brocken, Flügelspannweite 2,5 Meter

Besonders Start und Landung dieser Genossen ist eindrucksvoll: Gestartet wird im beherzten Sprung über die Klippen, gelandet in einer ebenso beherzten, aber reichlich uneleganten Bruchlandung. Die Biester wiegen nun mal gut zehn Kilo und sind dementsprechend unhandlich. Lediglich im Fluge sind sie an Eleganz kaum zu überbieten.

Daneben stapelt sich, buchstäblich, eine große Menge an Iguanas (Meerversion, diesmal wenigstens etwas größer).

An der Nordküste öffnet sich dann eine Bucht mit weißem Strand und türkisem Wasser, an dem sich wieder die Seelöwen tummeln:

Man hat’s schon schwer…
Und als ich mich gerade ein wenig an das Ende des Strandes zurückgezogen hatte um ein wenig Ruhe zu haben, landeten diese drei Burschen gerade mal eine Armeslänge neben mir:

Junge Galapagosfalken, gar nicht mal so häufig – aber auch nicht bedroht

Wie gesagt, der Mangel an Scheu bei den Tieren hier ist wirklich erstaunlich.

Das folgende Übersetzen nach Floreana in der Nacht hat diesmal wirklich seinen Tribut von den Gästen gefordert. Von Espanola geht es praktisch direkt nach Westen und die Windrichtung war klassisch Süd – also Schwell genau von der Seite, was die Bootsbewegung doch ein wenig anspruchsvoll machte und einige meiner Mitreisenden davon überzeugte, das Dinner wieder herzugeben…

Floreana war einmal die am dichtesten besiedelte Insel des Archipels, was aber weit zurück liegt. Heutzutage leben nur 14 Familien hier, von denen man aber nichts mitkriegt. Durch die vorherige Besiedlung ist das Zentralland mit eingeschleppten Ziegen, Ratten, Katzen etc. verseucht und die Nationalpark-Wardens machen sich nicht einmal die Mühe, dort aufzuräumen. Lediglich der Küstenstreifen ist streng geschützt. Irgendwie merkt man das auch, besonders einmalige Arten gibt es schlicht nicht, einige Strände und Buchten sind aber Brut- und Lebensraum für Seeschildkröten. An Land ist lediglich eine größere Lagune von Bedeutung, die eine gewisse Zahl Flamingos beherbergt. Dennoch gefällt mir die Landschaft sehr:


Vor allem am Spätnachmittag ist das Licht wunderschön:


Auch das Schnorcheln ist hier besonders gut, ein weiterer eingefallener Krater kurz vor der Südspitze ist großartig: Zwar ist die Strömung sehr stark, aber deshalb ist auch die Zahl der Fische sehr hoch, große Schwärme unterschiedlichster Rifffischarten umrunden die Klippen, gejagt von Seelöwen (die man dabei beobachten kann!)  und von Haien – wieder nur White Tips, dafür aber viele und neugierigere. Auch bildet sich hier fast so etwas wie ein Korallenriff, damit bin ich beinahe mit dem Schnorcheln hier versöhnt.

Unsere letzte Überfahrt des nachts war dann ein recht versöhnlicher Abschluss, eine leichte Backstagsbrise schob uns durch mäßigen Schwell, eine angenehme Bootsbewegung und durch den achterlichen Wind sehr angenehm warm – und natürlich wieder ein phantatischer Mond und Sternenhimmel, ein letzter Gruß des Kreuz des Südens.

Unsere letzte, wieder frühmorgendliche Insel war North Seymour, die besonders durch Mücken beeindruckte – zwar waren die vielen hier brütenden Fregattvögel und Blaufußtölpel sicher auch wieder sehr eindrucksvoll, aber auch nicht mehr so neu, aber wichtig waren die Mücken: Sie sorgten dafür, dass man im Nachhinein noch einmal SEHR glücklich war auf dem Rest der Tour keine gehabt zu haben!

Dann war auch das Ausschiffen angesagt, nach „tränenreichem“ Abschied zurück zum Flugfeld und nach Quito.

Mein Fazit: Sicherlich die teuerste Woche des gesamten Trips, aber absolut einmalig und absolut wert! Die Vegetation begeistert eventuell nur den eingefleischten Botaniker, aber sie ist allemal schön. Die Landschaft ist ungemein abwechslungsreich, mitunter faszinierend. Die Tierwelt aber stellt den wahren Star dar: Diese absolute Zutraulichkeit von allen Seiten ist unglaublich, ungemein beeindruckend (besonders für einen Stadtmenschen) und schlicht schön.

Last not least: Es ist sehr angenehm die rigorosen Schutzbemühungen für diesen einmaligen Lebensraum bezeugen zu können, das stimmt einen einfach optimistisch.

Lediglich getaucht hätte ich gern, aber das hätte die Rechnung wohl noch höher gemacht und ich habe ja noch die Karibik vor mir…

Und noch ein Klassiker zum Abschluß:



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