Die Banks Peninsula und der Ort Akaroa sind phantastisch. Die Halbinsel östlich von Christchurch gelegen ist wie so vieles hier vulkanischen Ursprungs und daher recht zerklüftet, aber sehr fruchtbar. Der Hauptort ist Akaroa, in einer wunderschönen geschützten und sehr verzweigten Bucht gelegen:
Es ist Zeuge des einzigen mehr oder weniger ernsthaften Siedlungs- und Kolonialisierungsversuchs der Franzosen auf Neuseeland – und das wird schon klischeehaft zelebriert: Die Straßen (und Kneipen) haben französische Namen und man bekommt Croissants und Baguettes überall. Der Ort hat sich aber Charme erhalten. Entlang der Hügelkette um die Bucht herum führt eine enge Straße, die unglaublich schöne Aussichten zu bieten hat. Zusammen mit dem endlich wieder absolut traumhaften Wetter führt das sicherlich dazu, dass Akaroa zu meinen Neuseeland-Highlights gehört.
Blick vom Berg auf die Bucht von Akaroa
Auch das Hostel – standesgemäss „Chez la Mer“ getauft – gehört fraglos zu den netteren und hübscheren in der letzten Zeit (auch wenn das Holzhaus pink angestrichen ist):
Der Garten des Hostels
Und auch weiterer Punkt meiner To-Do Liste ist angehakt: Ich war wieder mal Reiten. Entlang der oben genannten Hügel war es wirklich schön, auch weil ich lediglich mit Dawn, dem Mädel vom Reitstall, unterwegs war und nicht in irgendeiner Riesengruppe.
John Wayne, pass auf!
Einmal noch Kitsch zum Abschluß, es war einfach schön:
Hi Chrischie,
AntwortenLöschenwenn ich DEN Hostelgarten sehe, bin ich mal gespannt wie die Hostels in Südamerika dagegen sind....
Gruß Ingo
Du reitest???? Ich bin baff!
AntwortenLöschenLiebste Grüße, Dani