Dienstag, 22. Februar 2011

Wo ich auch hingehe...

...scheine ich eine Spur der Verwüstung hinter mir her zu ziehen. Dem ein oder anderen habe ich das ja schon mal erzählt, aber langsam scheinen mir die Einschläge näher zu kommen. Als ich 2000 unterwegs war fingen die Spanier kurz nach meinem Aufenthalt an, ihren Asylanten im grossen Stil auf die Mütze zu geben, zwei Monate nach meinem Abflug aus Israel fing die zweite Intifada an und präzise ein Jahr, nach dem ich den Blick von den Trade Towers genoss, hatten da ein paar Deppen Flugstunde.

Diese Tour scheint sich ähnlich anzulassen: Kaum war ich durch Brisbane and Rockhampton durch: Ins Meer gespült. Leicht verzögert - ich war ja etwas später da - steht Melbourne unter Wasser. Und nun kann ich auch noch ein kräftiges Erdbeben nach meinem Besuch in Christchurch zu der Liste hinzufügen!

Ich bleibe wohl besser in Bewegung - in einem Monat gibt's hier auf Fiji wahrscheinlich eine Vulkanausbrucj oder sowas...

2 Kommentare:

  1. Hey Christian,

    war lange nicht auf Deinem Blog und hatte nun gedacht, dass Du irgendwo in der Nähe von Christchurch bist...nun gut, ich konnte ja nicht wissen, dass Du der jenige bist der eine Spur der Verwüstung hinterlässt!! Dir geht es also gut und treibst Dich auf den Fijis rum...hm..in Hamburg ist die Tagestoptemperatur -2°C...also geniesse die Zeit!!

    Grüße aus Hamburg

    AntwortenLöschen
  2. Hoho...das erinnert mich gerade sehr an Amelie... Wo sie entlang kriecht hinterlässt sie auch ein Schneise der Verwüstung. Zum Glück hat sie das mit dem Überschwemmen noch nicht raus!
    Nimms Dir nicht so zu Herzen! Wichtig ist doch, dass es noch schön und friedlich ist, wo Du gerade bist!
    Pass auf Dich auf, Dani

    AntwortenLöschen