Mittwoch, 9. Februar 2011

Von Queenstown nach Akaroa

Von Queenstown fuhr ich weiter durch die Berge, auf dem Weg an die Ostküste. Das Wetter spielte weiterhin mit, heiter bis wolkig in Fachkreisen. Wie immer auf dem Weg nach Osten wurde die Vegetation wieder spärlicher, doch sobald die Sonne hervorkam war das Panorama herrlich, immer wieder fährt man an größeren oder kleineren Seen vorbei:


Über den Lindis Pass ging es ins Waitaki Tal, das im oberen Teil noch sehr schön und ungewöhnlich ist, sobald es aber weiter Richtung Küste geht öffnet sich das Tal und die Landwirtschaft hält Einzug. Mit Feldern und Kuhzucht ist es etwa so spannend wie Niedersachsen. Das gleiche gilt für den Großteil der Küste hier, flaches Land ohne irgendetwas Bemerkenswertes. Aber wenigstens bin ich wieder am Meer, da fühle ich mich immer gleich etwas wohler:


Dennoch, auch Timaru, wo ich übernachtete, war trotz Hafen nicht gerade eine spannende Stadt – lediglich das 500-Gramm Rumpsteak, das ich mir zum Dinner briet, war hervorragend.

Weiter ging’s nach Akaroa auf der Banks Peninsula eben östlich von Christchurch – und hier gefällt’s mir jetzt schon, traumhaft. Später mehr.

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